Der Kranich als Friedenssymbol

Internationale Friedensschule Bremen
– ein Projekt im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus –

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Archivgespräche in der Studiobühne des Bürgerhaus Vegesack

Seit ca. 2000 finden im Bürgerhaus Vegesack in unregelmäßigen Abständen von Aktiven der Friedensschule Bremen organisierte Lesungen, Vorträge, (Film-)Vorführungen und Seminare statt. Diese werden von engangierten BürgerInnen für interessierte BürgerInnen gehalten. Die Veranstaltungen sind öffentlich und in aller Regel kostenlos. Es darf jedoch die Spendenbüchse bedient werden.

Ein wichtiges Kriterium ist, dass diese Archivgespräche mit den von der Friedensschule Bremen bearbeiteten Themen und im weitesten Sinne Ideen einigermaßen konform gehen.

Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gut, sollte jedoch niemals in rassistische, Krtieg verherrlichende, reaktionäre Propaganda ausarten. Parteipolitische Werbeveranstaltungen finden andere Mitstreiter und Formen.

Wir sind immer offen und freuen uns über Menschen, die bereit und in der Lage sind, die Studiobühne mit eigenen Beiträgen zu bereichern. Wir treffen uns jeden Donnerstag um 11 Uhr in einem Gruppenraum des Bürgerhauses.

Die Links bieten eine Auswahl bereits stattgefundener sogenannter "Archivgespräche". Sie ist weder chronologisch noch vollständig, bietet nur einen Überblick über die Bandbreite der AutorInnen und ihrer Themen.

Archivgespräch am 14.02. 2025

Vom Antifaschistischen Arbeitskreis
zum Projekt Internationale Friedensschule Bremen

45 Jahre Erinnerungs- und Gedenkstättenarbeit
im Gustav-Heinemann-Bürgerhaus Vegesack

In diesem Jahr blicken wir mit vielen Veranstaltungen und Aktionen auf das Jahr 1945 zurück.
Als Projekt Internationale Friedensschule sind wir mit zwei Projekten dabei. Wir werden sie auf der Veranstaltung vorstellen.

STEPS TO REMEMBER erinnert an die Todesmärsche von KZ-Häftlingen im April 1945.

Mit TIME TO REMEMBER erinnern wir an die Zwangsarbeiter-Lager, die sich von 1943 bis 1945 auf der Blumenthaler Bahrsplate befanden.





In der Veranstaltung wird auch auf das Jahr 1985 zurückgeblickt.
In diesem Jahr führte der Antifaschistische Arbeitskreis einen ersten Gedenkmarsch vom Bunker Valentin in Farge zum ehemaligen Lager Sandbostel durch und auf der Bahrsplate wurde im Mai 1985 eine erste Gedenktafel aufgestellt. Die diesjährigen Projekte verweisen beide auch auf diese Vorläufer.






Renate Sonnenberg wird als Mitglied des Projekt Internationale Friedensschule Bremen und Mitbegründerin des Antifaschistischen Arbeitskreises an die Aktivitäten im Jahr 1985 erinnern und schlaglichtartig aufzeigen, was Gruppen des Gustav-Heinemann-Bürgerhaus und dessen ehemaliger Leiter, Gerd Meyer (gest. 2021), zur Entstehung der Erinnerungs- und Gedenkstättenkultur in unserer Region - neben vielen anderen - beigetragen haben.

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Projekt "Internationale Friedensschule Bremen"
Gustav-Heinemann-Bürgerhaus
Kirchheide 49, 28757 Bremen

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