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Sonntag, 29. Januar 2023

Jacob-Wolff-Platz, Bremen-Vegesack/Alt-Aumund

Gedenkveranstaltung

78. Jahrestag der Befreiung der KZ-Häftlinge
aus den KZs Auschwitz und Birkenau II durch die Rote Armee


Seit 1996 wird in Deutschland der 27. Januar als Tag der Erinnerung an alle Opfer des NS-Regimes begangen. Der am 10. Januar 2017 verstorbene ehemalige Bundespräsident Roman Herzog hatte am 3. Januar 1996 mit einer Proklamation diesen Erinnerungstag begründet. In seiner Begründung sagte Roman Herzog:

"Die Erinnerung darf nicht enden, sie muss auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, eine Form des Erinnerns zu finden,die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid und Verlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jeder Gefahr der Wiederholung entgegenwirken.

Der 27 Januar wurde schon vorher in Israel, Großbritannien und Italien als Gedenktag begangen. Am 1. Nov. 2005 erklärte die Vollversammlung der Vereinten Nationen den 27. Januar zum internationalen Gedenktag.

Gedenktafel für jüdische Opfer am Jacob-Wolff-Platz

Programm
10 Uhr Gedenkgottesdienst, Pastorin Kirschke-Gotze, Ev. Kirchengemeinde Alt-Aumund
11 Uhr Gedenkveranstaltung, Jacob-Wolff-Platz, Ort der ehem. Synagoge in Vegesack

Wortbeiträge:
Pastor Jan Lammert / Ev. Kirchengemeinde Alt-Aumund
Torsten Bullmahn / Ortsbeirat Vegesack
Wiltrud Ahlers berichtet über das Schicksal der Vegesacker Familie Jacob Wolff / Projekt "Internationale Friedensschule Bremen"

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